Nach den Anschlägen vom Wochenende wurde dem, schon seit geraumer Zeit geplanten, Besuch des US-Aussenministers in Israel grosses Interesse entgegen gebracht. Nach dem Besuch nun ist klar: ein freundschaftliches und vertrauensvolles Verhältnis sieht anders aus. Zu tief sind die Wunden aus 8 Jahren Obama-Präsidentschaft, an dem praktisch alle massgeblichen Akteure noch leidvolle Erinnerungen haben. Meine Analyse versucht aufzuzeigen, was auf amerikanischer Seite schief läuft. Aus mir spricht die Sorge um Israel, das kann auch Juden in der Diaspora nicht kalt lassen!